Dienstag, 6. August 2013

George Duke R.I.P.



Es ist erst ein Jahr her, dass der Tod seiner Frau ihn in eine tiefe Depression stürzte. Gestern folgte er ihr in einem Ktankenhaus in Los Angeles. Über die weiteren Umstände ist noch nichts bekannt.
George Duke war zuletzt damit beschaäftigt sein letztes, gerade vollendetes Album zu promoten.
Duke spielte seit Mitte der 60er Jahre mit vielen Größen des Jazz, war aber auch stark von Soul und Funk beeinflusst. Mitte der 70er Jahre war Mitglied von Frank Zappas Mothers Of Invention. Seine Produktionen mit Billy Cobham, Stanley Clarke oder Raoul DeSouza kann man mit Fug und Recht als stilbildend in der Fusion von Jazz und Soul bzw. Funk (wenn nicht gar Disco) betrachten.

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